Mein Tag am Strand mit Werbeartikeln

Sommerzeit ist Urlaubszeit… und ist man selbst es nicht, für den es in die Sonne geht, dann sind alle Kollegen außer Haus.
Letzte Woche habe auch ich bei 38 Grad die Italienische Sonne genossen. Nur hat mich die Arbeit einfach nicht losgelassen. Tja was soll ich sagen? Werbeartikel begegnen einem einfach überall auf der Welt!

Ein Strand voller Werbeartikel 

Am interessantesten war dieses Phänomen an einem dieser völlig überfüllten Touristenstrände bei denen ich war. Als ich mir diesen Strand und seine Besucher so angeschaut habe wurde mir klar wie unglaublich umfangreich dieser Werbemarkt eigentlich ist! Ich meine es gab einfach alles mit einem Werbeaufdruck: Handtücher, Sonnenschirme und Spiele bis hin zu Badekleidung! Und dann wird jeder dieser Werbeartikel auch gleich noch von so vielen Leuten in ausgelassener Stimmung gesehen.

Werbeartikel für den perfekten Tag am Strand

Darum habe ich mich nach meinem Urlaub mal daran gemacht unser Sortiment durchzuschauen. Wie lässt sich ein Tag am Strand mit Werbeartikeln gestalten? Hier ein paar Empfehlungen:

1. Sonnenschirm aufspannen
Um es überhaupt halbwegs in der Sonne aushalten zu können, verkrieche ich mich wie die meisten anderen Strandbesucher im Schatten unter meinem Sonnenschirm. Auf meinem großen Schirm prangt natürlich großflächig meine Werbung auf den Segmenten.

2. Sonnenbrille aufsetzen
Eine Sonnenbrille mit Firmenlogo am Strand hat natürlich wesentlich mehr Vorteile als nur den, dass die grelle Sonne mir nicht die Iris verbrennt. Angenehmer beim lesen oder um ein wenig in der Sonne zu dösen… Aber seien wir mal ehrlich, das Beste daran ist doch: Mit einer Sonnenbrille kann ich mir viel ungestörter die Zeit damit vertreiben ungeniert andere Leute zu beobachten!

3. Fernglas rausholen
Nachdem ich dem Beobachten meiner unmittelbaren Liegenachbarn überdrüssig geworden bin, kann ich mein Fernglas dazu nutzen den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Auf so einem Meer schippern ja auch die einen oder anderen interessanten Schiffe herum.

4. Handtuch verlassen
Irgendwann erhebe ich mich auch mal von meinem Beobachtungsposten und gebe meinen unmittelbaren Liegenachbarn damit die Chance das großflächige Logo auf meinem Strandhandtuch zu bewundern. Soll ja jeder etwas davon haben – ich teile meinen Werbeeffekt schließlich gerne.

5. Wasserball spielen gehen
Nachdem ich meinen Wasserball aufgepustet habe, fühle ich mich natürlich direkt so atemlos wie nach einem Dauerlauf. Gott sei Dank kann ich meinen „Wasserball“ mit ins Wasser nehmen. Meine Zielsicherheit lässt dort allerdings zu wünschen übrig – darum freue ich mich einfach jedes Mal, wenn mein Wasserball von einem anderen Strandbesucher genervt zurück geworfen wird. Meine Werbung verbreitet sich dabei im wahrsten Sinne des Wortes „wie im Flug“.

6. Kühltasche öffnen
Dass lauwarmes Wasser an einem heißen Tag keine Erfrischung bringt muss ich wohl keinem erklären. Gut, wenn man eine Kühltasche mit Werbeaufdruck dabei hat. Das denken sich auch meine unmittelbaren-lauwarmes-Wasser-trinkenden-Liegenachbarn. Hätten sie nur eine Sonnenbrille dabei, dann würde ich ihre neidischen Blicke zumindest nicht bemerken.

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